Projekt Beschreibung
Sie sind Eltern, Angehöriger oder eine Bezugsperson. Möglicherweise kennen Sie eines der nachfolgend aufgeführten Themen.
„Ich habe etwas gefunden! – Jetzt nehme ich an, dass mein/e Sohn/Tochter Drogen nimmt.“
„Ich möchte gerne, dass meine Tochter/Sohn mal mit jemandem neutralem sprechen kann.“
„Unser/e Sohn/Tochter nimmt Drogen! – Finden wir als Eltern bei Ihnen Unterstützung?“
„Mein/e Sohn/Tochter findet kiffen total OK und ich habe keine Argumente dagegen zu halten.“
„Ich kann es nicht ertragen, dass mein/e Sohn/Tochter sich häufiger betrinkt.“
„Bei meinem Sohn dreht sich alles nur noch um den PC – alles andere ist ihm egal!“
So unterschiedlich, wie die Themen und Fragen sind, die besorgte und aufmerksame Eltern an uns stellen, so verschieden können Antworten und Lösungswege aussehen. Innerhalb eines ersten Kontaktes, in der Regel über das Telefon, können erste Fragen beantwortet und mögliche Unsicherheiten ausgeräumt werden. Häufig bringt ein persönliches Beratungsgespräch Klarheit, Perspektiven und Entlastung für alle Beteiligten.
Sollten Sie mit Ihrem Kind zu uns kommen, kann es sein, dass wir nach einem gemeinsamen Gesprächsbeginn, die Beratung getrennt weiterführen. Durch dieses Vorgehen ist es insbesondere ihrem Kind möglich, sich auf ein vertrauensvolles, ehrliches und verschwiegenes Gespräch einzulassen.
Als Berater unterliegen wir der Schweigepflicht – auch was die Inhalte Ihres Kindes Ihnen gegenüber betrifft.
Kommentarbereich geschlossen.